Wie in meinem letzte Artikel geschrieben, war ich Feuer und Flamme, nachdem ich erlebt habe was der Astrologe aufgrund meines Geburtstages alles über mich sagen konnte und wollte unbedingt lernen, wie man ein Horoskop deutet.
So habe ich mich auf die Suche nach einer Schule gemacht. Am liebsten wäre mir Unterricht in einer Klasse gewesen, aber da es in meinem Umkreis aktuell nichts passendes gab und ich zudem ungeduldig war und am liebsten sofort starten wollte begann ich mir auch die verschiedenen Angebote für Fernunterricht anzuschauen. Auf diese Weise bin ich nach einiger Recherche bei der Astropraxis in Hamburg gelandet, geleitet von der beeindruckenden Persönlichkeit Helen Fritsch.

Diese Entscheidung habe ich noch keinen Tag bereut. Die Schule ist wahnsinnig gut organisiert und man merkt schnell, dass eine pädagogisch durchdachte Struktur dahinter steckt. Die Lektionen sind sehr abwechslungsreich gestaltet auch mit Audiodateien und am Anfang sogar mit Videos. Das i-Tüpfelchen ist aber der persönliche Unterricht mit einem Tutoren. Zu jeder der 36 Lektionen (wenn man nur das Grundstudium absolviert sind es 24 Lektionen) gibt es eine private Unterrichtsstunde mit einem, stimmig zum eigenen Horoskop, zugeteilten Tutoren.
Ich habe diese Privatstunden geliebt und immer wahnsinnig viel daraus mitnehmen können. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an die liebe Elke und ihre stets motivierenden Worte!
Gegen Ende des Aufbaustudiums, sprich am Ende der letzten zwölf Monate, gibt es dann noch das Praktikum und eine Abschlussarbeit muss geschrieben werden, sofern man das Zertifikat erhalten möchte.
Zu diesen beiden einschneidenden Zeiten- die Abschlussarbeit und das Praktikum- werde ich jeweils separat etwas schreiben. Seid gespannt…
Wenn Du auch Interesse an der Ausbildung zur Astrologin/ zum Astrologen hast, dann ist dies der Link: http://astrologie-ausbildung.eu/
